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alaska.de

Pressestimmen

Szene [600] [1024] Szene "Die Kids sprechen eine Sprache der Jugend, der Straße und auch der Gewalt, die man im deutschen Film lange nicht mehr hörte."
Handelsblatt

"In der Publikumsgunst vorne lag auch der deutsche Wettbewerbsbeitrag alaska.de. Esther Gronenborn entwirft das beeindruckende Porträt von Jugendlichen in den östlichen Außenbezirken Berlins - sie leben ohne Perspektive in den Tag hinein, schwänzen die Schule, stellen sich gegen Autorität und geraten in einen Teufelskreis von Gewalt. Die Absolventin der Hochschule für Fernsehen und Film, München, entwickelte das Projekt gemeinsam mit den Laiendarstellern, die selbst ihre Erfahrungen aus Plattenbau-Siedlungen einbrachten. Die Dreharbeiten an Originalschauplätzen waren nicht ganz ungefährlich, auch die jungen Mitwirkenden bei der Stange zu halten, erforderte Einfühlungsvermögen."
Münchner AZ (anlässlich der Filmfestspiele in San Sebastian)

"Ein atmosphärisch dichtes Beispiel lieferte Esther Gronenborn mit dem Großstadtdrama alaska.de, eine beklemmende Geschichte über den Kreislauf der Gewalt zwischen Jugendgangs. Mit brillanten Laiendarstellern zeichnet sie ein authentisches Bild von Hoffnung, Angst und Ausweglosigkeit der Großstadtkids."
Stuttgarter Nachrichten (anlässlich der Hofer Filmtage)

"alaska.de von Esther Gronenborn ist ein in Berlin spielendes Jugendbandendrama wie es in den Fünfzigern oder Achtzigern aus Hollywood hätte kommen können; geschickt gebaut, mit klaren und überzeugend gespielten Charakteren und dem traditionellen shootout am Schluss; im Januar hat es seinen verdienten Kinostart."
Die Welt (anlässlich der Hofer Filmtage)

"... keiner bestritt, dass hier jene deutsche Wirklichkeiten auf die Leinwand gebracht werden, die man so lange vermisste. Als Portrait einer Orientierungslosigkeit ist alaska.de jedenfalls gelungen. Einsamkeit, Verzweiflung, Hilflosigkeit - das sind Gefühle, die sich anderenorts oft nur behauptet finden."
Frankfurter Rundschau (anlässlich der Hofer Filmtage)

"Mit überzeugender Kraft und mit einer realistisch stilisierten Darstellung des Alltags erzählt Esther Gronenborn in ihrem Erstling alaska.de. (...) Gronenborns Darsteller sind Laien und schaffen eine beeindruckende Frische und Authentizität, während Esther Gronenborn selbst mit ihren (an der Video-Ästhetik orientierten) Bildern souverän und erzählerisch kreativ umzugehen weiß. Ein Jury-Preis hätte ihr gut gestanden."
Blickpunkt: Film (anlässlich der Filmfestspiele in San Sebastian)

"In beeindruckenden Bildern wird die Aussichtslosigkeit und Kälte eingefangen, in der Jugendliche in den gesichtlosen und grauen Häuserblöcken in den modernen Ghettos am Rande der Großstadt Berlin leben. (...) Der Titel alaska.de wird zum Symbol für polare (Gefühls-)Kälte inmitten von Deutschland."
filmecho filmwoche




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