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102 Dalmatiner

Inhalt


Szene Drei Jahre sind vergangen, seit Cruella de Vil Londons Hundereich in Angst und Schrecken versetzt hat. Nun ist Cruella (Glenn Close, Foto) aus dem Gefängnis frei, und sie scheint ein völlig anderer Mensch: Sie hat nicht nur ihre Vorliebe für Pelzmäntel und Dalmatiner begraben - nein - sie ist sogar die beste Freundin aller Hunde geworden.

Szene Cruellas Bewährungshelferin Chloe Simon (Alice Evans, rechts) misstraut jedoch dem schönen Schein. Allerdings zerstreuen sich ihre Zweifel, als Cruella ein bankrottes Hundeheim saniert. Kevin Shepherd (Ioan Gruffudd, links), der gutmütige Leiter dieses Heims, erobert Chloes Herz im Sturm. Doch dann sorgen neue Hunde-Entführungen für Schlagzeilen. Alle Verdachtsmomente weisen auf Kevin, der vergeblich seine Unschuld beteuert. Chloe forscht nach und findet heraus, dass Cruella de Vil plötzlich eine enge Freundschaft zu dem französischen Pelz-Designer Jean-Pierre LePelt (Gérard Depardieu) unterhält. Sollte Cruellas dunkle Seite wieder hervor gekommen sein?


Szene Cruella de Vil ist wieder da! (Foto) Doch diesmal ist sie nicht allein: Glenn Close erhält in der Rolle der unvergleichlichen, hinreißend bösen Cruella de Vil Schützenhilfe von Frankreichs Superstar Gérard Depardieu als Modeschöpfer (und Schurke) Jean Pierre LePelt.

Szene Gemeinsam sorgen sie für allerlei Unruhe unter den schwarzweiß gefleckten Vierbeinern in Walt Disney Pictures' lang erwarteter Fortsetzung des Kinoerfolgs aus dem Jahr 1996. Unter der Regie von Kevin Lima (Tarzan) entstand ein mitreißendes Kinovergnügen voller Spaß, Spannung und Abenteuer. Weitere Rollen spielen die britischen Shooting Stars Ioan Gruffudd und Alice Evans.


Szene Die Produzenten, die Walt Disney Company, die "American Humane Association" und der Dalmatiner Club Amerika wünschen jedem Haustier ein liebevolles und dauerhaftes Zuhause. Wenn Sie ein Tier aufnehmen, denken Sie daran, dass sie ein Leben lang für es da sein müssen. Erkundigen Sie sich sorgfältig, bevor Sie eine Wahl treffen.

Tierszenen wurden durch die "American Humane Association" überwacht. Keinem Tier wurde Schaden zugefügt. Szenen, in denen einen Gefährdung der Tiere möglich schien, wurden simuliert.




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