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Sweet and Lowdown

Sean Penn

als Emmet Ray


Szene Sean Penn spielt Emmet Ray, nach Django Reinhardt angeblich 'der zweitbeste Jazzgitarrist der Welt'. Neben der Musik interessieren ihn vor allem schnelle Autos, modische Kleidung und schöne Frauen.


Sean Penn, geboren am 17. August 1960 in Santa Monica, gilt als einer der facettenreichsten Schauspieler seiner Generation. Seit beinahe zwei Dekaden steht er vor der Kamera, seine Filmografie weist mehr als 25 Rollen auf.

Für seine Darstellung in dem von Kritik und Publikum gefeierten Film 'Dead Man Walking' (1995) wurde er in der Kategorie Bester Darsteller für einen Oscar nominiert. 1997 wurde er auf dem internationalen Filmfestival in Cannes für 'She's So Lovely' mit dem Schauspielerpreis ausgezeichnet.

1995 war er in Anthony Drazens 'Hurlyburly' zu sehen, für den er den Darstellerpreis des Filmfestivals von Venedig erhielt. Ein weiterer Höhepunkt seiner jüngeren Karriere war sein Engagement in Terrence Malicks Antikriegsepos 'Der schmale Grat' (1995), der auf der Berlinale 1999 seine Premiere feierte.

Nach Sweet and Lowdown übernahm Sean Penn in Philip Haas' 'Up at the Villa' eine Hauptrolle.

Seit einigen Jahren konzentriert sich Penn nicht mehr ausschließlich auf die Schauspielerei, sondern hat sich sowohl dem Schreiben als auch dem Inszenieren und Produzieren zugewandt. So schrieb, produzierte, inszenierte er u.a. 'The Indian Runner' (1991) und 'Crossing Guard - Es geschah auf offener Straße' (1995). Anfang der 90er Jahre gründete er seine in San Francisco sitzende Produktionsfirma Clyde Is Hungry Film.


Samantha Morton

als Hattie


Szene Die Britin Samantha Morton ist Emmet Rays erste Ehefrau Hattie, ein stummes Mädchen, das den egozentrischen Musiker durch ihre Liebe erträgt - bis es nicht mehr geht.


Die 1977 im britischen Nottingham geborene Samantha Morton erhielt ihre Ausbildung am Central Junior Television Workshop und stand bereits mit 13 Jahren vor der Fernsehkamera. Anfangs war sie vor allem in kleinen Fernsehspielen zu sehen: Sie übernahm Rollen in 'Cracker' (1993), 'The Vet', 'Boon' (1956), 'The Medics' oder 'Peak Practice'.

Relativ bald jedoch wechselte Samantha Morton ins Hauptprogramm, wurde in großen TV-Filmen und Serien besetzt. Bereits für ihr Kinodebüt 'Under The Skin' (1997) erhielt sie den Darstellerpreis der Boston Society of Film Critics und wurde als beste Schauspielerin für den British Independent Film Award nominiert. Der Film wurde 1997 auf dem Toronto Film Festival ausgezeichnet und erhielt den Preis als Bester Film auf dem 51. Edinburgh International Film Festival.

Weitere Filme von Samantha Morton sind 'The Future Lasts a Long Time' (1996), 'The Last Yellow' (1999), 'This is the Sea' (1995) und 'Pandaemonium' (1999).

Bemerkenswerte Fernsehrollen von Samantha Morton sind 'The History of Tom Jones' (1997) für BBC, 'Jane Eyre' (1997), 'Emma' (1997), 'Band of Gold' (1995) und 'Soldier, Soldier' (1991).

1999 arbeitete sie außer an Sweet and Lowdown an Alison Macleans 'Jesus' Son' mit Jack Blak, Billy Drudup, Greg Germann, Dennis Hopper und Dennis Leary und an 'Dreaming of Joseph Lee' von Eric Styles, in dem sie an der Seite von Rupert Graves spielt.




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