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Romeo Must Die

Aaliyah

als Trish O'Day


Szene Geboren als Aaliyah Dani Haughton am 16. Januar 1979 in Brooklyn/New York, machte Aaliyah 1997 ihren Schulabschluss an der High School for the Fine and Performing Arts in Detroit. Ihre Karriere liest sich wie ein musikalisches Märchen: 1998 trat sie bei der Oscar-Verleihung auf und sang den nominierten Song "Journey to the Past" aus "Anastasia". Damit gehört sie zu den jüngsten Sängerinnen, die je in der Oscar-Show auftraten.

Kürzlich landete sie mit einem anderen Soundtrack auf Platz 1 der Billboard-Charts: "Are You That Somebody" aus "Dr. Doolittle". 1998 wurde sie für den Soul Train Award nominiert.

Aaliyahs unglaublicher Aufstieg begann, als die 14-Jährige ihr erstes Album aufnahm: "Age Ain't Nothing But a Number" (1994). Das Album wurde mit Platin veredelt und enthielt zwei goldene Singles: "Back & Forth", die auf Platz 1 der Rhythm-&-Blues-Charts in Billboard landete und Nr. 5 der Popcharts erreichte, und "At Your Best (You Are Love)", die in den R&B-Charts Nr. 2 belegte und im Pop unter den Top 10 landete.

Die in Detroit aufgewachsene Aaliyah war über Nacht zum Star geworden und gab dem "Street but Sweet"-Sound und -Stil einen Namen - bald wurde er von zahlreichen Nachwuchssängerinnen der 90er Jahre imitiert. Aaliyah ging auf US-Tournee und trat auch in Europa, Japan und Südafrika auf.

Eine Woche vor der Oscar-Show 1998 war Aaliyah als Gast-Model in Tommy Hilfingers Mode-Show in Jamaica zu sehen, die auf MTV im Rahmen des "Spring Break"-Programms ausgestrahlt wurde.

Die von Aaliyah gesungene einfühlsame Ballade "Journey to the Past" wurde von Guy Roche produziert und arrangiert, sie ist auf dem "Anastasia"-Soundtrack-Album zu hören, im Film erscheint der Titel während des Abspanns.

Ihr zweites und bisher letztes Album "One in a Million" (Blackground/ Atlantic, 1996) war nicht nur ausgefeilter und mit mehr Soul durchsetzt, sondern übertraf auch ihre erste CD, indem sie den doppelten Platin-Status erreichte. Die Single "If Your Girl Only Knew" katapultierte sich auf Nr. 1 der R&B-Charts.

Mit "Romeo Must Die" gibt Aaliyah ihr Spielfilmdebüt.


Isaiah Washington

als Mac


Szene (links, mit Delroy Lindo) In "True Crime" (Ein wahres Verbrechen) spielte Washington als Frank Beachum neben Clint Eastwood eine Hauptrolle. Gerade abgedreht hat er "A Texas Funeral".

Washingtons intensives Engagement für seine Rollen schlägt sich direkt in seinen ungewöhnlichen Leistungen auf der Leinwand nieder. Vor "True Crime" (Ein wahres Verbrechen) war er bereits in "Out of Sight", "Clockers", "Bulworth", "love jones", "Get on the Bus", "Girl 6", "Dead Presidents", "Crooklyn" und "Mixing Nia" zu sehen.

Im Fernsehen übernahm Washington eine komische Gastrolle in der Serie "Ally McBeal". Ernstere Parts spielte er in Folgen der Serien "NYPD Blue" (New York Cops - NYPD Blue), "Homicide", "Law and Order" sowie in "NY Undercover", "Always Outnumbered", "The Joe Torre Story", "Power: The Eddie Matos Story" und "Strapped".

Außerdem kann der aus Houston/Texas stammende Isaiah Washington auf ein umfangreiches Repertoire an verschiedenen Provinzbühnen verweisen. Er spielte zum Beispiel in "Police Boys", "The Skin of Our Teeth" (Wir sind noch einmal davongekommen), "Distant Fires", "Fences", "Generations of the Dead", "Soulful Scream...", "Song of the Sad Young Men", "Vusumuzi", "Raisin in the Sun" (Eine Rosine in der Sonne) und "Spell 7".




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