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Leben und Lieben in L.A.
John Barry
Musik
Mit Leben und Lieben in L.A. kehrt John Barry zu seinen
Jazz-Wurzeln zurück. Der in York/England geborene Sohn einer
klassischen Pianistin und eines Kinoketten-Besitzers lernte schon
früh, Klavier und Trompete zu spielen. Nachdem er während
seiner Army-Zeit Komposition und Orchestration studiert hatte,
gründete er 1955 seine eigene Band "The John Barry
Seven". Mit ihr absolvierte er einige Live-Auftritte im
Fernsehen und begann schließlich Filmmusiken zu komponieren.
Sein erster Auftrag: der Musikfilm Heiß Auf Nackten
Steinen. Im Laufe seiner langen Karriere wurde der Brite
sieben Mal für den Oscar nominiert, fünfmal gewann
er die begehrte Trophäe, darunter für den Song aus
Frei Geboren sowie die Filmmusik zu Jenseits von
Afrika und Der mit dem Wolf Tanzt.
Barry hat die Musik zu mehr als hundert Filmen geschrieben.
Darunter ist eine der bekanntesten Melodien der Filmgeschichte:
das markante James-Bond-Thema, das seit James Bond Jagt Dr.
No unverwechselbar mit Geheimagent 007 verbunden ist.
Zu den Bond-Filmen, die Barry musikalisch untermalt hat, zählen
Liebesgrüsse aus Moskau, Goldfinger, Feuerball,
Man Lebt Nur Zweimal, Im Geheimdienst Ihrer Majestät,
Diamantenfieber, Der Mann mit dem Goldenen Colt,
Moonraker - Streng Geheim, Octopussy, Im
Angesicht des Todes und Der Hauch des Todes.
Aus der Reihe seiner Erfolge der letzten Jahre seien außerdem
genannt: Chaplin, Ein Unmoralisches Angebot,
The Specialist, Der Scharlachrote Buchstabe,
Amy Foster - Im Meer der Gefühle und Das Mercury
Puzzle.
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