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Pitch Black - Planet der Finsternis
Hast du Angst vor der Dunkelheit?
Du wirst sie haben...
Mit dieser Urangst des Menschen im Hinterkopf schrieben die
Brüder Ken und Jim Wheat das Originaldrehbuch zu "Pitch
Black - Planet der Finsternis". Produzent Tom Engelman
bekam es zu lesen und entschloss sich, den Film zu verwirklichen.
Er erklärt: "Ich fand die Idee hinter "Pitch
Black - Planet der Finsternis" sehr spannend. Für
mich geht es dabei um die schlimmste unsere Kindheitsängste
in der Dunkelheit. Ich erinnere mich deutlich an eine Begebenheit
aus meiner Kindheit: als ich fünf Jahre alt war, übernachtete
ich einmal nicht zu Hause, und mitten in der Nacht wurde ich
in einem fremden Raum wach und hatte panische Angst. Ich fiel
von der oberen Matratze des Doppelbettes hinunter und hatte solche
Angst, dass ich nach Hause rannte. Dabei schrie ich die ganze
Zeit, und alles, was ich sah, kam mir wie ein Monster oder Dämon
vor. Als ich nun dieses Drehbuch zum ersten Mal las, wirkte es
auf mich, als ginge es darin ursächlich um dieses Kindheitstrauma,
die Angst vor der Dunkelheit, die die meisten von uns nie wirklich
loswerden."
Für das Projekt engagierten Engelman und die Produktionsfirma
hinter "Pitch Black - Planet der Finsternis",
Interscope Communications, dann den Autor und Regisseur David
Twohy.
David Twohy hat sich bisher besonders in den Bereichen Science
Fiction-Film und Action-Abenteuer profiliert, und in "Pitch
Black - Planet der Finsternis" sah er die Chance, beides
miteinander kombinieren zu können. "Damals dachte ich,
dass der Film diese großartige Idee im Kern habe: das Konzept
eines Planeten, der in der Dunkelheit zum Leben erwacht, noch
feindlicher wird als er es sowieso schon ist. Ich dachte mir,
damit könnte ich eine Menge Spaß haben", erläutert
Twohy.
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