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Mel Gibson - Der Patriot

Mel Gibson

als Benjamin Martin


Szene Mel Gibson spielt die Titelrolle des Benjamin Martin. Martin, Vater von sieben Kindern, Witwer und friedliebender Ex-Soldat, übernimmt im Jahre 1776 eine aufregende Rolle in der Geschichte seines Landes. Er erkennt, dass der einzige Weg, seine Familie zu retten, die Verteidigung der Freiheit seiner jungen Nation Amerika ist.


Mel Gibson gilt nicht nur als einer der besten Schauspieler unserer Zeit, sondern ist außerdem ein Oscar-gekrönter Regisseur und anerkannter Filmemacher. Im Verlauf seiner Schauspielerkarriere übernahm er Hauptrollen in einer Vielzahl von Filmen, von der äußerst erfolgreichen Lethal Weapon-Serie (Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis, 1987; Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A., 1989; Lethal Weapon 3 - Brennpunkt L.A.: Die Profis sind zurück; 1992; Lethal Weapon 4 - Zwei Profis räumen auf; 1998) bis zum pfiffigen Western Maverick (1994); vom Thriller Ransom (Kopfgeld, 1997) bis zum historischen Abenteuerepos Braveheart (1995).

Szene Gibson produzierte, inszenierte und spielte die Titelrolle in Braveheart (1995), der ihm fünf Oscars, darunter den für den Besten Film und für die Beste Regie einbrachte. Der Film war insgesamt für zehn Oscars nominiert.

Gibsons Filmfirma, Icon Productions, die er gemeinsam mit Bruce Davey als Firmenpräsident gründete, entwickelte und produzierte neben vielen anderen Filmen Braveheart (1995) und Payback (1999), in dem Gibson die Hauptrolle spielte.

Zu den aktuellen Icon-Produktionen gehören Wim Wenders' The Million Dollar Hotel (2000) und Nancy Meyers What Women Want. Gibson ist zudem die Stimme des Hahns Rocky, Hauptfigur in Chicken Run - Hennen Rennen (2000), dem ersten langen Trick-Spielfilm des Wallace & Gromit-Teams Nick Park und Peter Lord.

Gibson wurde im US-Staat New York geboren und zog mit seiner Familie nach Australien, als er zwölf Jahre alt war. Er besuchte das National Institute of Dramatic Arts an der Universität von New South Wales in Sydney, wo er unter anderem in "Tod eines Handlungsreisenden" auftrat.

Es ergab sich, dass Gibson die Aufmerksamkeit von Regisseur George Miller erregte, der ihn in Mad Max (1979) besetzte, dem Film, der seinen weltweiten Durchbruch bedeutete. Darauf folgte die Titelrolle in Tim (1979). Für dieses Porträt eines behinderten jungen Mannes wurde Gibson als Bester Schauspieler mit dem Preis des Australian Film Institute ausgezeichnet.

Die folgenden Hit-Fortsetzungen von Mad Max (Mad Max II - Der Vollstrecker, 1982; Mad Max Beyond Thunderdome (1985), sowie Peter Weirs Gallipoli (Gallipoli - An die Hölle verraten, 1982), der ihm seinen zweiten Australian Best Actor Award bescherte, etablierten Gibson nachdrücklich als internationalen Star. Einige Jahre später arbeiteten Weir und Gibson wieder zusammen an The Year of Living Dangerously (Ein Jahr in der Hölle, 1983).

Gibson gab sein amerikanisches Filmdebüt in The River (Menschen am Fluss, 1985) und wurde bald danach für die Lethal Weapon-Serie engagiert: 1998 wurde das Quartett mit Lethal Weapon 4 komplettiert.

Weitere Filme von Mel Gibson sind u.a. The Bounty (1984), Mrs. Soffel (Flucht zu dritt, 1985), Tequila Sunrise (Tequila Sunrise - Eine gefährliche Mischung, 1988), Bird on a Wire (Ein Vogel auf dem Drahtseil, 1990), Air America (1990), Conspiracy Theory (Fletchers Visionen, 1997) und Hamlet (1990).

Hamlet, den Franco Zeffirelli inszenierte, und in dem Gibson die Titelrolle spielte, sollte der erste Film sein, den Gibsons Produktionsfirma Icon Productions produzierte. Für die Rolle des Dänenprinzen wurde Gibson mit dem William Shakespeare Award des Folger Theatre in Washington, D.C. ausgezeichnet.

Icon produzierte weiterhin Forever Young (1992) und Maverick (1994), in denen Gibson ebenfalls Hauptrollen spielte. Gibsons Regiedebüt war eine weitere Icon-Produktion, The Man Without a Face (Der Mann ohne Gesicht, 1993), in dem er ebenfalls die Hauptrolle übernahm. Die Firma hat außerdem Immortal Beloved (1994) und Airborne (1993) produziert.




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