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Tiefe der Sehnsucht

Demi Moore

als Marie / Marty


Szene [600] [1024] Im Laufe der Jahre hat sich Demi Moore als eine der begehrtesten Schauspielerinnen in Hollywood etabliert. 1997 verkörperte sie nicht nur die Titelrolle in Ridley Scotts Army-Drama "G.I. Jane", sie fungierte ebenfalls als Produzentin des Films. Im gleichen Jahr erntete sie den Beifall der Kritik für ihren Part in Woody Allens neurotischer Komödie "Deconstructing Harry".

1996 agierte sie neben Alec Baldwin in "The Juror" und mit Burt Reynolds und Armand Assante im heißen "Striptease". Für die Originalfassung des Zeichentrickfilms "The Hunchback of Notre Dame" sang sie die Rolle der Zigeunerin Esmeralda. Schließlich stand sie im vierfach Emmy-nominierten TV-Drama über Abtreibung "If These Walls Could Talk" mit Cher und Sissy Spacek vor der Kamera.

Mit Rita Wilson, Rosie O'Donnel und Melanie Griffith co-produzierte und spielte Demi Moore in der coming-of-age-Komödie "Now And Then". In Roland Joffes Adaption des Literaturklassikers "The Scarlet Letter" war sie die leidende, dramatische Hauptfigur Hester Prynne.

Weitere Credits verweisen auf "Disclosure", in dem sie Michael Douglas' Figur in einer pikanten Umkehrung gängiger Klischees als Business-Powerfrau sexuell belästigt; in einer ebenfalls berühmt-berüchtigten Rolle brachte sie ein "Indecent Proposal" in Entscheidungsschwierigkeiten zwischen Robert Redford und Woody Harrelson.

Hochkarätige Partner hatte sie auch im Courtroom-Drama "A Few Good Men" mit Jack Nicholson und Tom Cruise. Jeff Daniels war in "The Butcher's Wife" ihr Konterpart, für Alan Rudolph stand sie als ordinäre Gattin mit Ehemann Bruce Willis in "Mortal Thoughts" vor der Kamera.

Ihre Rolle als die trauernde Ehefrau von Patrick Swayze im romantischen Drama "Ghost" brachte ihr eine Nominierung für einen Golden Globe ein.

Ihr Debüt hatte Demi Moore als junges Objekt der Begierde in der Komödie "Blame It On Rio" als die Tochter von Michael Caine. Die Kritiker wurden auf sie aufmerksam, als sie neben Jon Cryer eine junge Bluessängerin verkörperte. Als 1985 "St. Elmo's Fire" zum Box-Office-Hit wurde, spielte sie ihre sechs jungen Kollegen an die Wand: mit Robert DeNiro und Sean Penn brillierte sie in "We're No Angels".

Zu ihren Werken zählen auch der Thriller "The Seventh Sign", "One Crazy Summer" mit John Cusack, "About Last Night..." mit Rob Lowe und "Wisdom" von Emilio Estevez.

Nicht nur auf der Kinoleinwand, sondern auch auf der Bühne und auf dem Bildschirm erntete Demi weitere Erfolge: für die New Yorker Produktion "The Early Girl" von Caroline Kava wurde sie mit einem Theatre World Award ausgezeichnet. Die HBO-Produktionen "Bedrooms" und die Episode "Dead Right" aus der Serie "Tales From The Crypt" darf sie auch zu ihren Erfolgen zählen.




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