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Lake Placid


Szene

Steve Miner

Regie

Multitalent Steve Miner (geboren 1951 in Chicago, Illinois), der nicht nur als Regisseur, sondern auch als Produzent und Cutter tätig ist, begann seine Karriere im Schocker-Fach: zu seinen ersten Projekten zählt die Co-Produktion von Freitag der 13., bei dessen Nachfolgern, Freitag der 13. - Jason kehrt zurück sowie Und wieder ist Freitag der 13., die ebenfalls Anfang der 80er Jahre entstanden, er erstmals selbst Regie führte. Auch 1986 blieb er zunächst mit dem äußerst erfolgreichen House dem Horrorfilm treu.

Danach wechselte Steve Miner das Genre und drehte die Teenager-Komödie Soulman mit C. Thomas Howell. Es folgten einige Arbeiten fürs Fernsehen, wie z. B. die Serie "The Wonder Years", die ihm einige Auszeichnungen einbrachte, darunter eine Emmy Nominierung für die 1989er Episode "Birthday Boy".

Weiterhin drehte er den Thriller Warlock - Satans Sohn mit Julian Sands und den Teeny-Film Herz der Amazone. 1992 arbeitete er zum ersten Mal mit Jamie Lee Curtis zusammen: Das romantische Drama Forever Young mit Mel Gibson in der männlichen Hauptrolle wurde ein großer Erfolg. 1994 folgte Mein Vater der Held mit Gérard Depardieu.

Im letzten Jahr feierte er zusammen mit Hauptdarstellerin Jamie Lee Curtis wieder Erfolge im Horror-Fach mit dem Thriller Helloween: H20, eine Hommage an John Carpenters Klassiker aus dem Jahre 1978.

Auch heute noch führt Steve Miner bei etlichen TV-Produktionen Regie. darunter ein paar Folgen der äußerst populären Serien "Chicago Hope" und "Dawson's Creek". Dort knüpfte er auch den Kontakt zu David E. Kelley: Aus dieser Verbindung resultierte schließlich die gemeinsame Produktion Lake Placid.


Stan Winston

Spezialeffekte


Stan Winston und sein Team sind für die erschreckend authentischen Krokodil-Modelle in Lake Placid verantwortlich. Das Stan Winston Studio hat einige der beeindruckendsten und unvergesslichsten Figuren und Kreaturen der Filmgeschichte zum leben erweckt, die in Filmen wie Aliens, Predator, Terminator, Terminator II - Tag der Abrechnung und Batmans Rückkehr zum Einsatz kamen, sowie die ehrfurchtgebietenden Dinosaurier in Jurassic Park und Lost World.

Für sein beachtliches Talent wurde Winston bereits mit vier Oscars, insgesamt neun Oscar-Nominierungen, drei British Academy of Film and Television Arts Awards, zwei Emmys und zahlreichen weiteren Preisen geehrt.

Nach seiner Ausbildung bei Bob Schiffer, dem Chef des Make-Up Departments der Disney Studios, ging Winstons Karriere steil bergauf. 1972 bekam er seinen ersten Emmy für den TV-Film "Gargoyles" und 1974 zusammen mit Rick Baker seinen zweiten Emmy für "The Autobiography of Miss Jane Pittman", ein Werk, das ihm bis heute große Anerkennung brachte, weil es ihm gelang, die Schauspielerin Cicely Tyson von 19 bis zum Alter von 110 Jahren altern zu lassen.

Zu seinen weiteren Filmen zählen Edward mit den Scherenhänden, Congo, Die Insel des Dr. Moreau, Mäusejagd, Paulie und Instinct. Für seine Regiearbeit in dem Psycho-Thriller Halloween Monster ("Pumpkinhead", 1987) wurde er beim Paris Film Festival mit dem Best First Time Director Award ausgezeichnet.




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