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Kevin & Perry ... Tun Es


Produktionsnotizen

Szene [600] [1024] Die Dreharbeiten zu Kevin & Perry ... Tun Es dauerten sieben Wochen und fanden im August und September 1999 an Originalschauplätzen in London, in den Shepperton Studios und auf Ibiza statt.

Das Drehbuch stammt aus der Feder von Hauptdarsteller Harry Enfield und seinem langjährigen Mitarbeiter David Cummings. Als Helden ihres gemeinsamen Filmdebüts wählten sie zwei der populärsten Figuren der TV-Serie Harry Enfield and Chums. Die Teenager Kevin und Perry schienen bestens geeignet, um Enfields Einfälle auf der Kinoleinwand auszuleben.

Szene [600] [1024] "In englischen Filmen dreht sich häufig alles nur um England, während in amerikanischen Filmen meistens eine bestimmte Grundidee umgesetzt wird," meint Harry Enfield. "Die Grundidee kann beispielsweise sein, dass ein Rechtsanwalt ein Lügner ist. In englischen Filmen hieße sie hingegen gleich wieder 'Wir hier in Sheffield sind alle so furchtbar deprimiert, weil wir alle stempeln gehen müssen'. Ich mache lieber Filme mit einer guten Grundidee und spreche damit ein breiteres Publikum an. Von unseren TV-Figuren sind Kevin und Perry die internationalsten, und das Problem, das sie bewegt, ist weltweit verständlich: 'Wenn ich nicht schnellstens meine erste Nummer schiebe, bleibe ich mein Leben lang Jungfrau'."

Szene [600] [1024] Als Regisseur wurde der fernseherfahrene Comedy-Spezialist Ed Bye verpflichtet. "Ed hat einen einzigartigen Sinn für Humor, und er weiß genau, wie man einen Gag umsetzen muß," versichert Enfield. "Wenn es das eigene Baby und die eigenen Figuren sind, fällt es schwer, sie jemand anderem anzuvertrauen. Aber so konnte ich mich einmischen, ohne die Verantwortung für das Ergebnis übernehmen zu müssen."

Szene [600] [1024] "Harry und ich haben ähnliche Karrieren hinter uns, ohne jemals bei einer seiner Serien zusammengearbeitet zu haben," sagt Ed Bye. "Wir mußten uns also erst zusammenraufen und arbeiteten zwei Wochen lang gemeinsam am Drehbuch. Dabei stellten wir schließlich fest, dass wir gut miteinander zurechtkommen. Harry hat ein einzigartiges Talent, extreme Figuren zu entwickeln. Und weil sie so übertrieben sind, sind sie auch so überzeugend. Bei so schrillen Komödien kann man immer ein bißchen weitergehen - so weit, bis die Zuschauer zusammenzucken, weil sie sich selbst oder ihre Kinder wiedererkennen. Oder die Kinder anderer. In der Regel sind es doch immer die Kinder anderer, nicht wahr? 'Nein, nein, mein Sohn ist ganz anders als Kevin, aber der Sohn unserer Freunde ist genauso wie Kevin.'"




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