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Katja und der Falke

Alles, Was ich fühle... Der Song zum Film

Szene [800] [1280] [Szenenfoto]

Den Song zum Film ("Alles, was ich fühle") singt die 16-jährige Nachwuchssängerin Rebekka aus Neuss. Sie veröffentlicht damit nach "Super" ihre zweite Single.

Rebekka stammt aus Neuss, wurde im Schulchor entdeckt und erhielt aus dem Stand einen Vertrag bei Mercury Records, dem größten Musikproduzenten der Welt. Pferdenärrin, begeisterte Fußballerin, Hundeliebhaberin: Rebekka ist in ihrer authentischen Natürlichkeit ein erfrischender Kontrast zu den geklonten Girlie-Beauties, die derzeit die Musikbranche prägen.

"Reiten kann ich. Musik machen will ich. Aber Fußball spielen muss ich. Ich kann auch romantisch sein, aber verlaß dich nicht zu sehr drauf. Es gibt wichtigere Dinge im Leben als die Musik. Mir fallen nur nie welche ein," erklärt die Tochter eines Elektrikers und einer Hausfrau mit sympathischem Selbstbewußtsein.

In dem Song "Alles, was ich fühle" taucht sie in die Gefühlswelt ihrer und Filmheldin Katjas Generation ab und singt von der Kraft, alles, was man fühlt, auch zu leben. Gegen eigene Ängste, aber auch gegen Vorschriften und Regeln: "Grüß' mir Deine Eltern - hat mich sehr gefreut..."

Die Single erscheint bei Mercury Records.


Pressestimmen

"Lustig, aufregend, spannend - genau wie ein Film für uns sein sollte!"

(Kinderkritiker im Ekstra Bladet)
"Ein toller Familienfilm, der gleichzeitig lustig und ernst ist und die Phantasie jedes abenteuerlustigen Kindes anregen wird!"
(BT)

"Unterhaltsam und originell. Dieser Film richtet sich ausdrücklich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, was den jungen Zuschauern gefallen wird."
(Aktuell)

"Katja und der Falke - der richtige Film für die Ferien."
(Information)

"Der beste Film, den ich jemals gesehen habe!"
(Kinderkritker im Helsingør Dagblad)

"Fanny Bernths Spiel ist niedlich und überzeugend: Sie ist ein Hit."
(Berlingske Tidende)

"Bezaubernde Atmosphäre ... die langsame Annäherung zwischen Katja und ihren süditalienischen Freunden, das gegenseitige Herantasten an die fremde Kultur ... Neugier statt Langeweile, Raum für Beobachtungen und eigene Gedanken ... Hier wird eine klare pädagogische Absicht einmal nicht mit Kindern in den Mund gelegten, meistens schlechten Dialogen zerredet und als Appell an Toleranz und Völkerverständigung exemplarisch bebildert, sondern unmittelbar emphatisch nacherlebt und fühlbar gemacht.

Und weil Jungen und Mädchen hier - selten genug - wirklich gleichberechtigte Hauptrollen spielen und eine große Bandbreite an gleichwertigen Temperamenten und Eigenarten verkörpern und am Ende sich alles zum Positiven wendet, insbesondere für Katja und ihren Falken, kann der Film auch ein breites Publikum ansprechen und begeistern."
(Holger Twele in Kinder Jugend Film Korrespondenz)




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