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Kalt ist der Abendhauch

Fritzi Haberlandt

als Charlotte als junge Frau


Szene "Am Anfang ist sie ein richtiges junges Mädchen, impulsiv, offen und vielleicht auch naiv. Und dann mit dem Leben und der Zeit verändert sich das natürlich ein bisschen. Aber sie wird nie deprimiert, sondern nimmt das Leben wie es kommt und versucht, das beste daraus zu machen." (Fritzi Haberlandt über ihre Rolle)

[Foto mit August Diehl als Hugo]


Zum erstenmal war die gebürtige Berlinerin in Egon Günthers Die Braut 1999 im Kino zu sehen. Ausgebildet an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" gab sie ihr Schauspieldebüt am Theater in der Uraufführung von Robert Wilsons "Saints and Singing" in Berlin. Für Wilson stand sie danach noch als Lucile in "Dantons Tod" mit dem Berliner Ensemble und in der New Yorker Uraufführung von "The Days Before" auf der Bühne.

In diesem Jahr war sie am Staatstheater Hannover in gleich drei Inszenierungen zu sehen: "Minna von Barnhelm" unter der Regie von Tilman Gersch, "Unsere kleine Stadt", inszeniert von Hartmut Wickert und "Die drei Letzten", Regie Volker Schmaloer.

Ab der Saison 2000/2001 ist sie festes Mitglied des Ensembles am Thaliatheater in Hamburg.


August Diehl

als Hugo als junger Mann


Szene "Hugo ist wie ein Ball, der ins Bild rollt, an Charlotte abprallt und wieder seinen eigenen Weg geht. Für sie ist das der Zündpunkt - aber er hat eigentlich auch eine eigene, andere Geschichte. Charlotte ist für ihn sehr wichtig, deshalb kommt er auch am Schluss zurück." (August Diehl über seine Rolle)

[Foto mit Fritzi Haberlandt als Charlotte]


Der 1976 in Berlin geborene Sohn des Schauspielers Hans Diehl wird als eines der großen, nachwachsenden Schauspieltalente gehandelt und bringt das Kunststück fertig, neben seiner Ausbildung, die er derzeit an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" absolviert, gleichzeitig auf Leinwand und Bühne Aufsehen zu erregen.

Für Hans-Christian Schmids 23 - Nichts ist so wie es scheint wurde er 1999 mit dem Deutschen Filmpreis als Bester Hauptdarsteller und dem Bayerischen Filmpreis als Bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet (1998).

Danach folgten zwei Kurzfilme und eine Nebenrolle in Egon Günthers Die Braut (1999). Das Theaterspielen ist ihm enorm wichtig, und er trat bereits in Inszenierungen bedeutender Regisseure an großen Häusern auf, zuletzt in Peter Zadeks "Gesäubert" in Hamburg, Berlin und bei den Wiener Festwochen und in Michael Gruners "Das Leben - ein Traum" am Stadttheater Dortmund. In diesem Jahr feierte er in der Rolle des Kostja am Burgtheater Wien in Luc Bondys vielbeachteter "Die Möwe"-Inszenierung Triumphe.

August Diehl wurde Anfang des Jahres zum "European Shooting Star 2000" gekürt.




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