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Undercover - In Too Deep

Produktionsnotizen

Urbaner Dschungel ohne Klischees

Undercover - In Too Deep wagt einen authentischen Blick in die vielschichtige, skrupellose Welt des organisierten Verbrechens auf der Straße - aus dem Blickwinkel der Cops, der Drogendealer und all der Menschen, die zwischen ihnen stehen. Je tiefer der junge Polizist Jeff Cole in die Szene eindringt, desto mehr verwischen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Und er wird mit der schwersten Entscheidung seines Lebens konfrontiert: Für welche Seite soll er sich entscheiden?

Szene "Als Michael Henry Brown und ich die Geschichte erdachten, war uns klar, dass wir keinen typischen Copfilm drehen wollten", bemerkt Autor und Produzent Paul Aaron, der mit Brown die Produktionsfirma Suntaur Entertainment betreibt. "Uns ging es vielmehr darum, so realistisch wie möglich aufzuzeigen, was tatsächlich auf den Straßen vorgeht, und die Frage zu stellen, wer die wahren Opfer sind."

Die größte Herausforderung für die Macher und Schauspieler dieses Filmes lag darin, alles so real und überzeugend wie möglich zu gestalten. Bequeme Simplifizierungen sollten ebenso vermieden werden wie übertriebene Dramatisierungen, die nicht zur akkuraten Darstellung eines Undercover-Jobs beigetragen hätten. Was dagegen genau gezeigt werden sollte, war das hohe Risiko, der minimale Schutz und vor allem die Notwendigkeit für den Beamten, seine Rolle so überzeugend zu spielen, dass man Gefahr läuft, jede Perspektive zu verlieren. Diese Punkte stellten schließlich die Essenz des Drehbuchs von Aaron und Brown dar.

Recherchen für das Drehbuch

Bereits vor mehr als sieben Jahren hatten die beiden begonnen, ein Drehbuch zu entwickeln, das auf den heroischen Taten von Undercover-Polizisten im Kampf gegen Drogen basieren sollte. Um die offensichtlichen Stereotypen der gewöhnlichen Medienberichterstattung zu vermeiden, unternahmen Aaron und Brown ihre eigenen Nachforschungen.

Bei ihren Gesprächen mit echten Undercover-Polizisten mussten sie überrascht feststellen, dass ihre Geschichten häufig schrecklicher und schockierender waren, als es sich die beiden Autoren ausgemalt hätten. Gleichzeitig waren sie sehr beeindruckt von der Bereitschaft der couragierten Beamten, ihre Erfahrungen offen kund zu tun - obwohl sie ständig in der Gefahr leben, dass ihre wahren Identitäten aufgedeckt werden könnten.

Die Autoren hatten das große Glück, dass nicht nur Undercover-Polizisten bereitwillig ihre Erfahrungen vor ihnen ausbreiteten, sondern auch Drogenhändler und -konsumenten für die Filmrecherchen aus ihrem Leben berichteten.




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