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Ich Träume von Afrika

Kim Basinger

als Kuki Gallmann


Szene Ich Träumte von Afrika ist Kim Basingers erster Kinofilm seit sie 1998 den Academy Award als Beste Nebendarstellerin für L. A. Confidential (1997) gewonnen hatte. Bereits abgedreht hat sie einen weiteren Spielfilm, Bless the Child (2000), der in Amerika diesen Herbst anlaufen wird.

Basinger war bis heute in über 20 Filmen zu sehen, nachdem sie ihr Leinwanddebüt neben Robert Redford in The Natural (Der Unbeugsame, 1984) gegeben hatte.

Szene Zu ihren weiteren Kinoarbeiten gehören Batman (1989), der Erotikthriller 9 Weeks (9 Wochen, 1986), No Mercy (Gnadenlos (1986) und Final Analysis (Eiskalte Leidenschaft, 1992) - bei beiden Filmen war Richard Gere ihr Partner -, Prêt-à-Porter (1995) und Fool for Love (Fool for Love - Verrückt vor Liebe, 1985) von Robert Altman, sowie The Marrying Man (Die blonde Versuchung, 1991) und The Getaway (1994), wo sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Alec Baldwin spielte.

Daneben war sie an der Seite von Bruce Willis in Blind Date (Blind Date - Verabredung mit einer Unbekannten, 1987) zu sehen, neben Brad Pitt in Cool World (1992), neben Val Kilmer in The Real McCoy (Karen McCoy - Die Katze, 1993) und in Nadine (Nadine - Eine kugelsichere Liebe, 1987) neben Jeff Bridges.

Für L. A. Confidential war Basinger zuletzt neben dem Oscar auch mit einem Golden Globe, dem Screen Actors Guild Award und in England mit einer Nominierung für den BAFTA ausgezeichnet worden. Insgesamt heimste Curtis Hansons Verfilmung des gleichnamigen Krimiklassikers von James Ellroy (dt. "Stadt der Engel") neun Oscar-Nominierungen ein.

Kim Basinger lebt in New York und Los Angeles und engagiert sich für den Umweltschutz und zahlreiche soziale Einrichtungen.




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