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Der Himmel kann warten

Catherine Flemming

als Ivette


Gib's auf Paul ... Ich gehör nicht zu den Frauen, die glatt genug sind, dass du dich in ihnen spiegeln kannst.

Nicht ... ich habe heut abend eine Kostprobe davon bekommen, ... wie es ist, wenn dir wirklich etwas wichtig ist ... Ich war's nicht.


Szene [Foto: Paul (Steffen Wink) und Ivette (Catherine Flemming)]

"Ihr Spiel ist sensibel und facettenreich", begeistert sich kein geringerer als Joseph Vilsmaier über Catherine Flemming, die in der Vilsmaier-Produktion Hunger - Sehnsucht nach Liebe ihre bislang beeindruckendste schauspielerische Tour de Force als bulemische Karrierefrau Laura zeigte, für die sie 1998 mit dem Bayerischen Filmpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet wurde.

Aber auch in anderen Kinoproduktionen wie Still Movin', Cuba Libre oder Rohe Ostern bewies die geborene Berlinerin, dass sie weitaus mehr zu bieten hat als ein attraktives Aussehen.

Ihre Ausbildung erfuhr Catherine Flemming zunächst an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Später nahm sie während eines USA-Aufenthaltes zur Vervollständigung ihrer schauspielerischen Techniken weitere Kurse in New York bei Marcia Haufrecht und im renommierten Actors Studio von Lee Strasberg.

Für das Fernsehen arbeitet Catherine Flemming seit 1994. Unter anderem sah man sie in Hajo Gies' viel beachtetetem Spionagethriller "Der rote Schakal". In jüngerer Zeit fiel die Schauspielerin mit Auftritten im Tatort: "Ein Fleisch und Blut" und unter der Regie von Torsten C. Fischer in dem Film "Blutroter Mond" auf. Außerdem stand sie in den Kinoproduktionen Die Unberührbare und in dem amerikanischen Independent-Film Star, Star vor der Kamera.




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