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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Der Himmel kann wartenSteffen Winkals Paul
Siehste, hab ich noch nie verstanden. Ich mein, wenn ne Fee nen Wunsch erfüllen kann, warum dann immer nur einen ... oder drei? ... Warum nicht mal zwei? Oder, ... oder 27. Dann wünsch ich mir, ... daß ich die Huhn-Nummer so hinkrieg, ... daß das Publikum vollkommen ergriffen ist.
Steffen Wink (links, mit Uwe Steimle) hat sich mit wenigen Rollen, u. a. in Filmen wie Doris Dörries Bin ich schön? und Thomas Jahns Kai Rabe gegen die Vatikankiller und als jugendlicher Partner von Götz Georges Schimanski in den Spät-Neunziger-Revivals der berühmten Fernsehkrimis, als eine der großen deutschen Schauspielhoffnungen empfohlen. Davor hatte Wink seit Beginn der 90er Jahre bereits mit namhaften Regisseuren wie Peter Timm (Einfach nur Liebe), Vivian Naefe (Zaubergirl) und Bernd Schadewald (Schicksalsspiel) gearbeitet. Fernsehzuschauern ist er zudem durch zahlreiche Gastauftritte in größeren Fernsehserien wie "Der Partner", "Der Bulle von Tölz" und "Sophie - Schlauer als die Polizei" ein Begriff. Auf der Bühne stand Steffen Wink am Schauspielhaus in Frankfurt/Main und am Münchner Residenztheater, wo er u.a. in Aufführungen der Shakespeare-Klassiker "Romeo und Julia" und "Was Ihr wollt" zu sehen war.
Steffen Wink wurde 1967 in Pirmasens geboren und lebt heute
in München. Er besuchte die Staatliche Schauspielschule
der Hochschule der Künste in Berlin und absolvierte auch
eine Gesangsausbildung. Er spielt Gitarre und Saxophon und betreibt
in seiner Freizeit Fechten, Skilauf, Drachenfliegen und Kampfsport.
... Ich würd gern mal einfach ... dieses Gefühl kennen,
... wirklich ... begehrt zu werden. Weißt Du, also auch
körperlich... ganz und total ... so die ... die hundertprozentige
Liebe eben.
Nicht minder eindringlich war seine Darstellung eines jungen
Nazis in Urs Eggers viel beachtetem TV-Zweiteiler "Opernball",
in dem Heiner Lauterbach und Franka Potente die Hauptrollen spielten.
Bühnenerfahrung sammelte der Schauspieler am Staatstheater
in Cottbus, wo er in der Saison 1994/ 95 in "Das geheime
Tagebuch des Adrian Mole" zu sehen war.
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