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Aus Liebe zum Spiel

Kelly Preston

als Jane Aubrey


Szene Die talentierte und bezaubernde Schauspielerin Kelly Preston war in einer Vielzahl von interessanten Rollen zu sehen, wie in den Filmen "Jerry Maguire - Spiel des Lebens", "Citizen Ruth" und "Zwillinge". Durch ihre Dynamik und Vielseitigkeit gehört sie zu den gefragten Darstellerinnen ihrer Generation.

Preston wurde in Hawaii geboren und verbrachte hier auch ihre Kindheit. Bedingt durch den Job ihres Vaters bei einer landwirtschaftlichen Firma zog die Familie für ein Jahr lang in den Irak und danach für zwei Jahre nach Australien. Schon in Hawaii stand Preston für TV-Commercials vor der Kamera, was ihr Interesse am Schauspiel erweckte.

Nach Abschluss ihrer High School-Zeit zog Preston nach Los Angeles und schrieb sich an der University of Southern California ein, wo sie Drama und Theater studierte. Sie wechselte dann später zur University of California in Los Angeles, wo sie sich dann für ein ernsthaftes Schauspielstudium entschied. Kurz darauf hatte sie schon ihren ersten Auftritt.

Ihr Spielfilmdebüt gab Preston in der Komödie "Zwillinge", wo sie neben Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito vor der Kamera stand. Zu ihren weiteren Filmen gehören u.a. "Only You", "Run", "The Perfect Bride", "The Experts", "Spellbinder", "Space Camp", "52 Pick-Up", "Secret Admirer" und "Mischief".

Ebenso spielte sie in dem mit einer Oscar-Nominierung bedachten Kurzfilm "Little Surprises", den Jeff Goldblum inszenierte. An der Seite von Tom Cruise spielte sie in dem Box Office-Hit "Jerry Maguire - Spiel des Lebens" dessen ambitionierte und aggressive Verlobte Avery. Das Drehbuch zu diesem Film wurde von Cameron Crowe geschrieben, der ihn auch inszenierte.

Außerdem sah man Preston in einer zentralen Rolle in dem von der Kritik wohl bedachten Film "Citizen Ruth". Neben Meg Ryan und Matthew Broderick spielte sie in "Addicted to Love", und an der Seite von Tim Robbins und Martin Lawrence in "Nothing to Lose".

In "Der Guru" waren Eddie Murphy und Jeff Goldblum ihre Partner und in "Frost" stand Michael Keaton ihr zur Seite. Vor kurzem beendete sie die Dreharbeiten zu Billy Bob Thorntons Film "Daddy and Them". Außerdem hatte sie eine Cameo-Rolle in "Battlefield Earth", den Roger Christian inszenierte.

Auf dem Bildschirm war Kelly Preston neben einer Vielzahl an Filmen und Serien auch in Arthur Millers "American Clock" bei TNT zu sehen.




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