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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Julia Roberts ist Erin BrockovichJulia Robertsals Erin Brockovich
Julia Roberts war der Star in vielen der erfolgreichsten Filme Hollywoods und wurde im Verlauf dieser Karriere zweimal für einen Oscar nominiert. Zunächst machte sie die Öffentlichkeit mit ihrer Rolle in Mystic Pizza (Pizza, Pizza, 1988, Regie: Donald Petrie) auf sich aufmerksam, einem Film, in dem die Kritiker sie besonders hervorhoben. Das führte zu ihrer Rolle in dem Ensemble-Drama Steel Magnolias (Magnolien aus Stahl, 1989, Regie: Herbert Ross). Ihr nächster Film Pretty Woman (1990, Regie: Garry Marshall) war der Box-Office-Sieger des Jahres 1990.
Ihrer denkwürdigen Darsteller-Leistung in Pretty Woman
folgte gleich eine ganze Serie erfolgreicher Filme, darunter
Flatliners (Flatliners - Ein schöner Tag zum
Sterben, 1990, Regie: Joel Schumacher), Sleeping With
The Enemy (Der Feind in meinem Bett, 1991, Regie:
Joseph Ruben), Dying Young (Entscheidung aus Liebe,
1991, Regie: Joel Schumacher), Hook (1991, Regie: Steven
Spielberg), The Pelican Brief (Die Akte, 1993,
Regie: Alan J. Pakula) und Something To Talk About (Power
of Love, 1995, Regie: Lasse Hallström). Roberts war sowohl der Star - an der Seite Liam Neesons - in Neil Jordans Michael Collins (1996), als auch in Woody Allens romantischer Komödie Everybody Says I Love You (Alle sagen - I Love You, 1996). 1997 spielte sie in dem Kassenhit My Best Friend's Wedding (Die Hochzeit meines besten Freundes), den P.J. Hogan inszenierte, die Hauptrolle, und sie war mit Mel Gibson in dem Richard-Donner-Thriller Conspiracy Theory (Fletchers Visionen) zu sehen. 1998 konnte man sie an der Seite von Susan Sarandon und Ed Harris in dem Chris Columbus-Film Stepmom (Seite an Seite) bewundern. Insgesamt weisen ihre Filme weltweit ein Bruttoeinspiel von mehr als zwei Milliarden Dollar auf.
Kürzlich war sie die Partnerin Hugh Grants in dem Kassenerfolg
Notting Hill (1999) und bildete mit Richard Gere ein
Paar in The Runaway Bride (Die Braut, die sich nicht
traut, 1999, Regie: Garry Marshall) - ebenfalls ein riesiger
Erfolg an der Kinokasse.
Aaron Eckhartals George
Eckhart beeindruckte als leitender Angestellter, der mit einem Kollegen den Plan schmiedet, eine Kollegin emotional zu zerstören. Der Film hieß In the Company of Men (1997) und war von Neil LaBute geschrieben und inszeniert. Dieser Film polarisierte die nationalen Kritiker und entwickelte sich zu einer Independent-Produktion des Jahres 1997, die zu den erfolgreichsten an der Kinokasse zählte. Zur Zeit kann man Eckhart in Oliver Stones Film über Profi-Football Any Given Sunday (An jedem verdammten Sonntag) sehen.
1998 übernahm Eckhart dann eine Hauptrolle in LaButes zweitem
Spielfilm Your Friends & Neighbors. Die Geschichte
handelt von einem Freundeskreis, der in einen komplizierten Reigen
aus sexuellem Betrug und Selbstzerstörung schliddert. Neben
Eckhart spielten Jason Patric, Natassja Kinski, Ben Stiller,
Catherine Keener und Amy Brenneman. Kürzlich dann kam Eckhart (Szene mit Julia Roberts) zum dritten Mal mit Regisseur LaBute zusammen, um Nurse Betty (2000) zu realisieren, eine schwarze Komödie über eine Kellnerin aus Kansas, die sich in einen TV-Soap-Star verliebt und sich auf die Suche nach ihm begibt, während sie von zwei Gangstern verfolgt wird. Zu dem Ensemble dieses Films werden Renee Zellwegger, Morgan Freeman, Greg Kinnear und Chris Rock gehören.
Eckhart stammt aus Nord-Kalifornien und studierte Theaterwissenschaft
an der Brigham Young University. Dort traf er auf Neil LaBute,
mit dem er dann in einigen Theaterstücken des Autors und
Regisseurs zusammenarbeitete.
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