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Doppelmord

Tommy Lee Jones

als Travis Lehman


Szene Sein Filmdebüt gab der Oscar-Preisträger mit "Love Story". Über mehr als drei Jahrzehnte schon dauert seine Karriere an, in der er in Filmen wie "Die Augen der Laura Mars", "Nashville Lady" (für den er seine erste Golden Globe-Nominierung erhielt), "Stormy Monday", "Die Killerbrigade", "Alarmstufe: Rot", "Heaven and Earth", "Der Klient", "Natural Born Killers", "Blue Sky", "Batman Forever", "Cobb" und "Volcano" zu sehen war.

1997 landete er zusammen mit Will Smith den Box-Office-Hit des Jahres, "Men in Black", der weltweit über 500 Millionen Dollar einspielte. Kürzlich wiederholte er seine Rolle des U.S. Marshals Sam Gerard in "Auf der Jagd", der Fortsetzung des Erfolgsfilms "Auf der Flucht".

Demnächst sieht man Jones in "Rules of Engagement". Außerdem in "Space Cowboys", bei dem Clint Eastwood sein Partner ist, der ebenfalls Regie führt.

1993 gewann er einen Oscar sowie einen Golden Globe als Bester Nebendarsteller für seine Rolle im Box-Office-Hit "Auf der Flucht". Für sein Porträt des Clay Shaw in "JFK - Tatort Dallas" wurde er als Bester Darsteller für den begehrten Academy Award nominiert.

Im Jahre 1995 gab Jones mit der von der Kritik hochgelobten Fernsehfilm-Adaption von Elmer Keltons Buch "The Good Old Boy" sein Regiedebüt. Neben Sissy Spacek, Sam Shepard, Frances McDormand und Matt Damon fungierte er auch als Darsteller in diesem Film, für dessen Rolle als Hewey Calloway er einen Cable ACE Award erhielt. Der Film wurde auch mit dem Screen Actors Guild Award ausgezeichnet.

Mit seiner Fernseharbeit hatte er schon zuvor große Erfolge. 1983 gewann er einen Emmy als Bester Darsteller für seine Performance als Gary Gilmore in "The Executioner's Song" sowie 1989 eine Emmy-Nominierung und einen Golden Globe als Bester Darsteller für die Miniserie "Lonesome Dove".

Zu seinen zahlreichen Network- und Kabel-Arbeiten gehören u.a. die Titelrolle in "The Amazing Howard Hughes", die American Playhouse-Produktion von "Die Katze auf dem heißen Blechdach", "The Rainmaker", für HBO, die HBO/BBC-Produktion von "Yuri Noshenko, KGB" und "April Morning".

1969 gab Jones in John Osbornes "A Patriot for Me" sein Broadway-Debüt. Weitere Broadway-Auftritte hatte er u.a. in "Four on a Garden" mit Carol Channing und Sid Caesar und "Ulysses in Nighttown" an der Seite des verstorbenen Zero Mostel.

Tommy Lee Jones wurde in San Saba, Texas, geboren. Zusammen mit seinem Vater arbeitete er eine Zeitlang auf den Ölfeldern, bevor er die Harvard Universität besuchte, die er mit einem cum-laude-Abschluss in Englisch verließ.


Bruce Greenwood

als Nick Parsons


Szene Zu seinen letzteren Filmen gehören "The Sweet Hereafter", für dessen Hauptrolle er eine Genie Award-Nominierung erhielt, und "Exotica", die beide von Atom Egoyan inszeniert wurden. Weitere Filme waren "Disturbing Behavior", "Wilde Orchidee", "Passenger 57" und "Father's Day".

Filme, in denen er mitspielt und die demnächst auf die Leinwand kommen, sind "Thick As Thieves" mit Alec Baldwin, "The Lost Son", ein unabhängig produzierter britischer Film unter der Regie von Chris Menges, "Here on Earth" mit Leelee Sobieski, Chris Klein und Josh Hartnett und "13 Days" mit Kevin Costner und inszeniert von Roger Donaldson.

1995 stand Greenwood in einer Miniserie über Ashley Judds berühmte Country Music-Familie, "Naomi & Wynonna: Love Can Build a Bridge", vor der Fernsehkamera. Weitere TV-Arbeiten waren unter anderem drei Episoden von "The Larry Sanders Show", die Titelrolle in UPNs "Nowhere Man" und eine wiederkehrende Rolle in "St. Elsewhere".

Für seinen Gastauftritt in "Road to Avonlea" wurde er mit einem Gemini Award ausgezeichnet. Neben einem weiteren Dutzend von TV-Filmen und Miniserien spielte Greenwood auch in den Fernsehfilmen "The Companion" und "Beach Boys" mit.

Kürzlich stand Greenwood an der Seite von Daryl Hannah, Jennifer Tilly und Vincent Gallo in dem unabhängigen Film "Cord" vor der Filmkamera; ebenso für den Paramount-Film "Rules of Engagement", wo seine Partner Tommy Lee Jones und Samuel L. Jackson waren. Die Regie führte William Friedkin und die Produktion übernahm Richard Zanuck.

Bruce Greenwood wurde in Noranda, Quebec, geboren und wuchs die ersten Jahre in Princeton, New Jersey, in Washington, D.C. auf und zog dann im Alter von 11 Jahren nach Vancouver, British Columbia.




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