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Doppelmord
Ashley Judd
als Libby Parsons
Ihr Spielfilmdebüt gab Judd in Victor Nunez international
anerkanntem Film "Ruby in Paradise". Erst
kürzlich beendete sie die Dreharbeiten zu "Eye
of the Beholder", einer Adaption von Marc Behms Roman,
in der auch Ewan McGregor mitspielte.
Vor kurzem sah man sie in "Simon Birch",
einem Film, der an John Irvings Roman "A Prayer for
Owen Meaney" angelehnt ist. Weiterhin stand sie an
der Seite von Morgan Freeman in "Denn zum Küssen
sind sie da", in "The Locusts" neben
Vince Vaughn und Kate Capshaw und in "Heat",
zusammen mit Robert De Niro, Al Pacino und Val Kilmer vor der
Kamera. Für ihre Darstellung in zuletzt genanntem Film erhielt
sie ausgezeichnete Kritiken.
Im Sommer 1996 spielte sie gemeinsam mit Samuel L. Jackson,
Sandra Bullock und Matthew McConaughey in "Die Jury".
Später war sie dann mit Luke Perry in "Normal Life"
auf der großen Leinwand zu sehen. Auch hierfür erntete
sie großes Kritikerlob.
Für ihr Porträt der Norma Jean in der HBO-Produktion
"Norma Jean and Marilyn" erhielt Judd je eine
Emmy- und eine Golden Globe-Nominierung.
Ihr Theaterdebüt gab Judd in der Naked Angel's-Produktion
von "Busted", inszeniert von Timothy Hutton. Danach
spielte sie am Broadway die Madge in William Inges mit dem Pulitzer
Preis ausgezeichneten Stück "Picnic".
Gleichzeitig stand sie in einer Nebenrolle für den Film
"Smoke" vor der Kamera, wo sie die Tochter
von Harvey Keitel und Stockard Channing verkörperte.
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