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Dogma

Matt Damon

als Loki


Szene Matt Damon (links) gehört zu den gefeiertsten Jungstars von Hollywood. Für Regisseur Kevin Smith absolvierte er bereits in Chasing Amy einen Cameoauftritt.

Der Durchbruch gelang dem ehemaligen Harvard-Studenten im Jahr 1997, als er in Francis Ford Coppolas John-Grisham-Verfilmung The Rainmaker ("John Grishams Der Regenmacher") seine erste große Hauptrolle spielte und danach mit dem von ihm und seinem besten Freund Ben Affleck verfassten Good Will Hunting ("Good Will Hunting - Der gute Will Hunting") einen phänomenalen Überraschungserfolg feierte. Der Film spielte allein in den USA mehr als 140 Millionen Dollar ein und wurde für neun Oscars vorgeschlagen.

Damon und Affleck wurden für ihr Drehbuch ausgezeichnet. 1998 war er dann in der Titelrolle von Steven Spielbergs Kriegsfilm Saving Private Ryan ("Der Soldat James Ryan") an der Seite von Tom Hanks und in dem Spielerthriller Rounders mit Edward Norton zu sehen.

Anfang 2000 feiert Damon neue Triumphe in Anthony Minghellas Patricia-Highsmith-Adaption The Talented Mr. Ripley ("Der talentierte Mr. Ripley") mit Gwyneth Paltrow, Jude Law und Cate Blanchett.

Zudem hat er bereits Billy Bob Thorntons All the Pretty Horses nach dem Roman von Cormac McCarthy und Robert Redfords The Legend of Bagger Vance mit Will Smith abgedreht.

Nach ersten Erfahrungen beim American Repertory Theatre gab Matt Damon sein Debüt im Jahr 1988 in der Ensemblekomödie Mystic Pizza ("Pizza, Pizza"). Danach war er als Sohn von Brian Dennehy in dem TV-Movie "Rising Son" zu sehen und fiel als einer der faschistoiden Eliteschüler in School Ties ("Der Außenseiter") auf.

Er spielte in Walter Hills Westernepos Geronimo: An American Legend ("Geronimo - Eine Legende") und trat in dem von Tommy Lee Jones inszenierten TV-Movie "The Good Old Boys" auf.

1996 machte Damon nachhaltig mit seiner Darstellung eines vom Golfkrieg aus der Bahn geworfenen Soldaten in Ed Zwicks Courage Under Fire ("Mut zur Wahrheit") auf sich aufmerksam.


Linda Fiorentino

als Bethany


Szene Linda Fiorentino war zuletzt neben Tommy Lee Jones und Will Smith in dem Blockbuster Men in Black, dem zweiterfolgreichsten Film des Jahres 1997, zu sehen. Ihre bislang beste Vorstellung gab die rassige Brünette als moderne Femme fatale in John Dahls Thriller The Last Seduction ("Die letzte Verführung"), für die sie vom New York Film Critics Circle als beste Schauspielerin des Jahres ausgezeichnet wurde. Danach hatte sie eine weitere Hauptrolle in dem John Dahl-Film Unforgettable.

Ihr Filmdebüt hatte Linda Fiorentino in Harold Beckers Vision Quest ("Crazy for You") an der Seite von Matthew Modine. Danach stand sie als sexy New Yorker Skulpteurin in Martin Scorseses After Hours ("Die Zeit nach Mitternacht") und als Ehefrau auf der Flucht in Alan Rudolphs The Moderns vor der Kamera.

Außerdem hatte sie Parts in Gotcha! ("Gotcha - Ein irrer Trip"), Queens Logic und Chain of Desire. Als nächstes wird Fiorentino mit Paul Newman in Where the Money is und mit Kevin Spacey in An Ordinary Decent Criminal zu sehen sein.




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