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The Cell

Vince Vaughn

als FBI Agent Peter Novak


Szene Gerade erst schwang Vince Vaughn noch als Norman Bates in Gus Van Sants Remake des Hitchcock-Klassikers Psycho (1999) das Messer gegen Anne Heche, schon muss er sich erneut als FBI Agent Peter Novak mit menschlichen Abgründen eines wahnsinnigen Killers herumschlagen.

Vaughn, in Minneapolis geboren und in Illinois aufgewachsen, hatte seinen Durchbruch neben Jon Favreau in der charmanten Komödie Swingers (1996), nachdem er zuvor bereits kleinere Rollen in Film- und Fernsehproduktionen gespielt hatte.

Seit Swingers ist Vaughn ein vielbeschäftigter Darsteller: 1997 war er in Stephen Spielbergs Lost World: Jurassic Park ("Vergessene Welt: Jurassic Park") neben Jeff Goldblum und Julianne Moore zu sehen, anschließend stand er in The Locusts (1997) neben Kate Capshaw und Ashley Judd vor der Kamera und spielte neben seinem Freund Joaquin Phoenix in dem Drama Return to Paradise ("Für das Leben eines Freundes", 1998).

Bereits in der Pre-Production ist Vaughns nächstes Projekt, Made von Jon Favreau, wo er neben Favreau und Sean "Puffy" Combs zu sehen sein wird.


Vincent D'Onofrio

als Carl Stargher


Szene Seine Rolle als geisteskranker Serienkiller Carl Stargher reiht sich nahtlos an die vielen anderen Borderline-Charaktere an, die D'Onofrio in seiner bald 25-jährigen Filmkarriere gespielt hat.

Vincent Phillip D'Onofrio wurde 1960 in Brooklyn, New York, geboren und wuchs auf Hawaii, in Colorado und in Miami auf. Anfang der siebziger Jahre ging er zurück nach New York und studierte dort am American Stanislavsky Theatre unter Sonia Moore und am Actors Studio unter Sharon Chatten Schauspielerei.

Szene Zu seinen Theaterarbeiten zählen u.a. "Von Mäusen und Menschen", "Der versteinerte Wald", "Sexuelle Perversionen in Chicago" und "The Indian Wants the Bronx". Sein Broadway-Debüt gab er mit "Open Admissions".

Nach einigen Filmnebenrollen kam schließlich 1987 Stanley Kubricks Antikriegsfilm Full Metal Jacket (1987), für den er sich fünfzig Kilo Übergewicht anfutterte. Mit seiner Darstellung des durchgedrehten Rekruten Pyle wurde D'Onofrio quasi über Nacht bekannt.

Wieder auf Normalmaß sah man ihn danach in zahlreichen Kinofilmen, zuletzt u.a. in einer eindrucksvollen Nebenrolle als Orson Welles in Tim Burtons Ed Wood (1994), als rassistischer Cop in Kathryn Bigelows Strange Days (1995) und als von Aliens missbrauchter Farmer in dem Kassenknüller Men in Black (1997).

In letzter Zeit ist D'Onofrio auch vermehrt in die Rolle des Produzenten geschlüpft: So produzierte er Dan Irelands The Velocity of Gary ("Schrille Nächte in New York", 1996), worin er auch eine Rolle übernommen hat, und GUY (1996) von Michael Lindsay-Hogg.

Demnächst wird D'Onofrio neben Janeane Garofalo in Steal This Movie!, den er auch koproduzierte, zu sehen sein sowie in Impostor neben Gary Sinise. Bereits abgedreht hat er The Dangerous Lives Of Altar Boys (2000) mit Jodie Foster und The Salton Sea, mit Val Kilmer, wo er einen Drogendealer spielte.




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