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Brokedown Palace

Kate Beckinsale

als Darlene Davis


Szene Kate (geboren am 26. Juli 1974) eroberte das Kinopublikum mit ihrer Darstellung der risikofreudigen Flora aus John Schlesingers Cold Comfort Farm, einer BBC-Adaption der gleichnamigen Satire von Stella Gibbons.

Ihr Leinwanddebüt gab die 24jährige Britin bereits in Kenneth Branaghs Shakespeare-Adaption Viel Lärm um Nichts. Danach war sie vor allem in britischen Filmen zu sehen, unter anderem in Lewis Gilberts Das Haus der Geister (an der Seite von Aidan Quinn), Geheimnisse von Jim McBride und Manuel Fleches Marie-Louise.

Im vergangenen Jahr spielte die Tochter des verstorbenen britischen Sitcom-Stars Richard Beckinsale in der schrägen Beziehungskomödie Kleine Fische, Grosses Geld! (Regie: Stefan Schwartz) und dem Ensemble-Drama The Last Days of Disco (Regie: Whit Stillman).

TV-Auftritte hatte sie in der Mystery-Story Devices and Desires, als Jane-Austens Emma, in Allein Gegen den Wind (der Film wurde für einen Emmy nominiert) und in etlichen Serien. Auf der Bühne war Kate Beckinsale zu sehen in "Clocks and Whistles", "Sweethart", "Faithless" und ging mit Tchechows "Die Möwe" auf Tournee.


Bill Pullman

als Henry "Yankee" Hank Greene


Szene Bill wurde am 17.12.1 953 in Hornell, New York geboren, als eines von sieben Kindern einer Arztfamilie. Während die meisten seiner Geschwister in die Fußstapfen der Eltern traten, interessierte Pullman schon in der Schule der künstlerische Zweig mehr als der technisch-naturwissenschaftliche.

Folgerichtig beendete er sein Studium an der University of Massachusetts in Amherst mit einem Abschluß als Regisseur. Im Anschluß an seine Ausbildung produzierte Bill Pullman einige Theaterstücke und unterrichtete an der Montana State University, wo er auch den Fachbereich Theater zwei Jahre lang leitete.

Um die eigene Schauspielausbildung fortzusetzen, zog Pullman schließlich nach New York. Dort trat er in Off-Broadway- und regionalen Theater-Produktionen auf, darunter "Curse of the Starving Class" und "Life and Limb". Den Brettern, die die Welt bedeuten, blieb er auch in Los Angeles zunächst treu und spielte unter anderem in Inszenierungen der Stücke "All My Sons", "Demon Wine" und "Barabbas".

Auf der Leinwand erlangte Bill Pullman "diplomatische" Berühmtheit als US-Präsident Thomas J. Whitmore, der im Sci-Fi-Blockbuster Independence Day die Menschheit im entscheidenden Kampf gegen die Aliens anführt.

Höchst unterschiedliche Rollen und die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl renommierter Regisseure kennzeichnen die Film- und Fernsehkarriere des vielseitigen Schauspielers. In Die Unglaubliche Entführung der Verrückten Mrs. Stone half er als verhinderter Kidnapper, Bette Midlers raffgierigem Filmgatten eine Lektion zu erteilen.

Danach folgten Auftritte in der Mel Brooks Klamotte Spaceballs, Die Schlange im Regenbogen, Die Reisen des Mr. Leary und an der Seite von Kirstie Alley in Eine Fast Anständige Frau. Auch in der Zeitgeistkomödie Singles - Gemeinsam Einsam und dem Baseballepos Eine Klasse Für Sich war Bill Pullman zu sehen, ebenso in den Kassenknüllern Schlaflos in Seattle, Während Du Schliefst und Casper.

Daß er sich auch in Arthouse-Filmen wohlfühlt, zeigte der vielseitige Darsteller in künstlerisch ambitionierten Projekten wie Die Letzte Verführung, Lost Highway oder Wim Wenders' Am Ende der Gewalt.




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