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Der Knochenjäger - The Bone Collector

Angelina Jolie

als Amelia Donaghy
Szene Die talentierte und erfolgreiche Tochter von Oscarpreisträger Jon Voight hat in ihrer jungen Karriere bereits zweimal einen Golden Globe gewonnen und war darüber hinaus ebenfalls zweimal für einen Emmy nominiert.

In deutschen Kinos sieht man den Kinokometen demnächst in Playing By Heart (1999) leuchten, wo Jolie in einer unter anderem aus Sean Connery, Gena Rowlands, Madeleine Stowe, Ellen Burstyn, Gillian Anderson und Dennis Quaid bestehenden Ensemblebesetzung vom National Board of Review als Beste Neue Darstellerin herausgegriffen und ausgezeichnet wurde.

Außerdem spielte sie eine der beiden weiblichen Hauptrollen in Pushing Tin (1999), in der John Cusack und Billy Bob Thornton ihre Partner waren. Sie war mit David Duchovny und Timothy Hutton in Playing God (1997) und darüber hinaus in den Filmen Foxfire (Foxfire - Versteck der Angst, 1996), Hackers (1995) und Without Evidence (1995) zu sehen.

Im Fernsehen übernahm sie die Hauptrolle in dem von der Kritik gelobten HBO-Drama "Gia", das ihr einen Golden Globe sowie eine Nominierung für einen Emmy einbrachte. Eine weitere Emmy-Nominierung und einen zweiten Golden Globe erhielt sie für ihre Rolle in John Frankenheimers TV-Film "George Wallace", in dem Gary Sinise den US-Politiker spielte. Schließlich konnte Jolie auch in der Hauptrolle der Mini-Serie "True Women" glänzen.

Auch in einigen Musikvideos, darunter "Has Anybody Seen My Baby" der Rolling Stones, trat Jolie vor die Kameras. Die vielseitige Darstellerin erhielt ihre Ausbildung am Lee Strasberg Theatre Institute, bei Jan Tarrant in New York sowie Silvana Gallardo in Los Angeles.


Queen Latifah

als Thelma
Queen Latifah war zuletzt das musikalische und emotionale Herz von Richard LaGraveneses Regiedebüt Living Out Loud (Wachgeküsst, 1999), in dem sie neben Danny De Vito und Holly Hunter eine Hauptrolle spielte.

Außerdem sah man sie neben Dustin Hoffman, Sharon Stone und Samuel L. Jackson in der Michael-Crichton-Adaption Sphere (Sphere - Die Macht aus dem All, 1999), in Hoodlum (Harlem, N.Y.C. - der Preis der Macht, 1997), Jungle Fever (1991), House Party 2 (1991), My Life (1993) und F. Gary Grays Set It Off (1996).

Auch im Fernsehen kann die Musikerin und Schauspielerin schon einige Erfahrung vor der Kamera vorweisen. Vor ihrem jüngsten Auftritt, der Hauptrolle in der CBS-Miniserie "Mama Flora's Family", spielte sie fünf Jahre lang die Figur der Khadijah James im Komödienhit "Living Single", war Star des TV-Specials "AT&T Presents: Queen Latifah and Friends" und hatte eine Gastrolle in Will Smith' Sitcom "The Fresh Prince of Bel Air" ("Der Prinz von Bel-Air"). Ihr jüngster Coup ist ihre eigene Talkshow "Queen Latifah", die seit Herbst 1999 über die amerikanischen Bildschirme flimmert.

Erste Aufmerksamkeit erreichte das Multitalent, deren Künstlername "Latifah" im Arabischen für "zart und empfindsam" steht, mit ihrer Karriere als Rapperin, die bereits mit einem Grammy gekrönt wurde. Mit ihrem zweiten Album "Black Reign" war sie die erste Rapperin, die eine Goldene Schallplatte als Solistin bekam. Zu ihren weiteren Hit-Alben zählen "All Hail the Queen", "Nature of a Sista" und "Order in the Court".

1997 schließlich erhielt Queen Latifah als Entertainer of the Year den begehrten Soul Train Lady of Soul Aretha Franklin Award.




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