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Black and White

Oli "Power" Grant

als Rich Bower


Szene Black and White ist Powers zweite Filmrolle; zuvor spielte er in Belly (1998), produziert von Hype Williams.

Als festes Mitglied und Executive Producer des populären, Platin-gekrönten Rap-Kollektivs Wu-Tang Clan hat Power kürzlich mit der Unterstützung seines Partners und langjährigen Freundes Raekwon, der ebenfalls ein festes Mitglied des Wu-Tang Clans ist, seine Firma American Cream Team Entertainment konzipiert und gegründet. Das Unternehmen ist eine kommerzielle Multimedia-Consulting-Firma, die auf Unterhaltung, Film und Musik spezialisiert ist.

Power hatte sein unternehmerisches Geschick bereits zuvor bewiesen: Das Wu-Tang Kleidungslabel, 1995 von ihm gegründet, ist eine der erfolgreichsten zeitgenössischen Männermode-Linien, die aus einer populären Musikgruppe entstanden ist. Als Vorsitzender und Geschäftsführer von Wu Wear hat Power fünf Boutiquen in New York, Atlanta, Norfolk, Philadelphia und Los Angeles strategisch platziert. Gerade bereitet Wu Wear sich darauf vor, neue Produkte einzuführen, und lizensiert in diesem Prozess den Namen des Labels für Oberbekleidungs-, Parfüm- und Schuh-Unternehmen.

Was die Musik betrifft, hat Power zahlreiche Erfolgs-Alben produziert: "Wu-Tang Clan - Enter the 36" (Loud Records) erhielt Platin; "Tical" (Def Jam) von Method Man erhielt gleichfalls Platin und gewann 1995 einen Grammy; "Only Built 4 Cuban Linx" (Loud Records) von Raekwon brachte es ebenfalls zu Platin; Gold gab es für Ghostface Killas "Ironman" (Razor Sharp); Wu-Tang Clans "Wu-Tang Forever" erhielt Doppel-Platin, und die beiden Alben "Return to the 36 Chambers" (Elektra) von Ol' Dirty Bastard und "Liquid Swords" (Geffen) von Gza brachten es beide zu Gold.


Corey "Raekwon" Woods

als Cigar


Szene Das feste Wu-Tang Clan-Mitglied Raekwon (rechts, mit Power), auch bekannt als "Shallah Chef Raekwon", ist in Staten Island, New York, geboren und dort in den Parkhill Projects aufgewachsen.

Über mehrere Jahre hinweg entwickelte er seinen unvergleichlichen Musikstil bei unzähligen Auftritten mit dem Wu-Tang Clan, und er war Lead-Rapper auf ihrer Debüt-Single und in dem Video "Protect Ya Neck". Nicht nur als Lead-Rapper trug er zu "Can It All Be So Simple", dem Hit des Wu-Tang Clan-Debüt-Albums "Enter the 36 Chambers", bei - er hat es auch geschrieben und produziert. Das Musikvideo zu diesem Stück gestaltete er als Co-Autor und Co-Regisseur mit.

Nachdem Raekwon einen Solo-Vertrag mit Loud/RCA Records unterschrieben hatte, trug er 1994 den Song "Heaven and Hell" (featuring Ghostface Killa) zu dem Soundtrack des von der Kritik gefeierten Films "Fresh" von Boaz Yakin bei.

Zu seinen musikalischen Leistungen gehören auch Gastspiele auf Method Mans Solo-Debüt "Tical"; bei Mobb Deeps "Eye for a Eye" aus dem Album "The Infamous Mobb Deep" - hier zudem als Co-Produzent - und bei Ol' Dirty Bastards Solo-Debüt "Return to the 36 Chambers".

Er brachte seine Single "Glaciers of Ice" als Sonderausgabe für DJs und Musik-Pools heraus, die später als Auftakt für sein 1995er Solo-Debüt "Only Built 4 Cuban Linx" diente. Seine Debüt-Single wurde dann "Criminology". Für den Werbespot des Wu-Tang Clans für St. Ides Malt Liquor übernahm er die Aufgaben des Produzenten und Regisseurs.

Sein zweites Solo-Album "Immobilarity" präsentiert eine Unmenge einflussreicher Aufnahmen und einen der unverwechselbarsten Flows im HipHop.


Claudia Schiffer

als Greta


Szene Im Alter von gerade einmal 29 Jahren hat Claudia Schiffer (links, mit Allan Houston) den Begriff ,Model' in eine neue Dimension erhoben. Sie glänzte auf mehr als 500 Titelblättern von Zeitschriften wie "Elle", "Harper's Bazaar", "Vogue" und "Cosmopolitan". Ihr Gesicht zierte das Titelbild des Time Magazine, und sie war das erste Model, dessen Foto jemals auf dem Titel der Zeitschriften Rolling Stone und Vanity Fair erschien. Das People Magazine zählte sie zu den "25 schönsten Menschen" und das US Magazine zu den "10 schönsten Frauen".

Nachdem ihr Vertrag mit Revlon, die zum ersten Mal in der Firmengeschichte ein Model für einen Zeitraum von sechs Jahren verpflichteten, ausgelaufen war, unterzeichnete Schiffer einen prestigeträchtigen, langfristigen Vertrag mit L'Oreal, der sie zur Botschafterin und internationalen Sprecherin für Kosmetik, Make-Up und Haarpflege des Unternehmens ernannte.

Im nordrhein-westfälischen Rheinbach geboren, begann Schiffers Model-Karriere 1987, als die Studentin in einer Düsseldorfer Diskothek entdeckt wurde. Kurz darauf wurde sie zum Aushängeschild der begehrten Guess?-Kampagne, was sie zum gefragtesten Model der Welt machte.

In einem Spielfilm trat Schiffer zum ersten Mal an der Seite von Matthew Modine, Beatrice Dalle und Dennis Hopper in Abel Ferraras The Blackout (1997) auf, der 1997 in einer Sondervorführung auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurde. Bereits abgeschlossen sind die Dreharbeiten zu Friends and Lovers (1999) mit Robert Downey Jr. und zu Shiny New Enemies (Chain Of Fools, 2000) mit Salma Hayek, Jeff Goldblum, David Hyde Pierce und Steven Zahn.

Neben ihren redaktionellen Tätigkeiten für Zeitschriften rund um den Erdball hat Schiffer die Laufstege für alle Top-Designer beschritten. Sieben Jahre lang prägte sie die Kampagnen für Chanel, wo sie gleichsam als Muse unter anderem Top-Designer wie Karl Lagerfeld, Versace, Valentino oder Ralph Lauren inspirierte.

Sie engagierte sich bei UNICEF, indem sie Mitglied des Arts and Entertainment Support Committee wurde, und hat zudem zwei Bücher herausgegeben - einen Bildband mit dem Titel "Memories" und ein schwarz/weißes Coffeetable-book, fotografiert von Designer Karl Lagerfeld.


Elijah Wood

als Wren


Elijah Wood hat sich bereits ein breitgefächertes Rollen-Spektrum erarbeitet und sich durch Darstellungen von großer Tiefe ausgezeichnet.

Sein Filmdebüt gab er unter der Regie von Mike Figgis in Internal Affairs (Internal Affairs - Trau'ihm, er ist ein Cop, 1990). Er trat in Barry Levinsons Avalon (1990) auf, erzeugte mit seiner Rolle in Richard Donners Radio Flyer (Flug ins Abenteuer, 1992) einen wirkungsvollen emotionalen Nachhall und brillierte in Jon Avnets The War (Das Baumhaus, 1994).

Weitere tragende Rollen spielte er in Deep Impact (1998) für Mimi Leder, The Ice Storm (Der Eissturm, 1997) für Ang Lee, in Rob Reiners North (1994) wie auch in Flipper (1996).

Auf seinem Lebenslauf finden sich zudem die Filme Forever Young (1992), Paradise (Sommerparadies, 1992), Huck Finn (Die Abenteuer von Huck Finn, 1993), The Good Son (Das zweite Gesicht, 1995) und "Oliver Twist" (1997). Erleben konnte man ihn auch unter der Regie von Robert Rodriguez in The Faculty (Faculty - Traue keinem Lehrer, 1997); demnächst kommt sein Film The Bumblebee Flies Away in die Kinos.




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