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Black and White

Scott Caan

als Scotty


Scott Caans Karriere begann mit Independent-Filmen wie The Last Resort (1997) unter der Regie von Lyman Dayton, Gregg Arakis Nowhere (1997), Bongwater (1998) und Nowhere to Go (1998).

Caan spielte auch in Tony Scotts Staatsfeind Nr. 1 (Enemy of the State, 1998) mit Will Smith und Gene Hackman in den Hauptrollen, in Varsity Blues (1999) unter der Regie von Brian Robbins und in Rob Schmidts Saturn (1999).

Gerade war er hierzulande an der Seite von Nicolas Cage in der Disney-Produktion Gone in 60 Seconds (Nur noch 60 Sekunden, 2000) und in der New Line Cinema-Produktion Boiler Room (Risiko - Der schnelle Weg zum Reichtum, 1999) im Kino sehen. Gerade hat er die Dreharbeiten zu dem Warner Bros.-Film Ready to Rumble beendet.


Robert Downey Jr.

als Terry


Szene Black and White repräsentiert eine erneute Zusammenarbeit zwischen dem vielseitigen Schauspieler Robert Downey Jr. (rechts, mit Brooke Shields) und Regisseur James Toback.

Zuvor ist Downey bereits in Tobacks von der Kritik gefeierten Filmen Two Girls and A Guy (1997) und The Pick Up Artist (Jack, der Aufreißer, 1987) aufgetreten. Als einer der begabtesten Schauspieler Hollywoods konnte Downey seine Talente in einer Vielzahl denkwürdiger und verschiedenartiger Rollen beweisen. Seine Verkörperung der Titelrolle in Chaplin (1992) wurde mit einer Academy Award-Nominierung und dem British Academy Award ausgezeichnet.

Neben Hugh Grant, Meg Ryan und Ian McKellen spielte Downey eine weitere Hauptrolle in Restoration (1994), und er hat mit vielen bedeutenden Regisseuren gearbeitet, darunter zwei Mal mit Robert Altman, bei Short Cuts (1993) und The Gingerbread Man (1998). In Oliver Stones kontroversem Natural Born Killers (1994) spielte er den TV-Skandalreporter, der das mörderische Pärchen benutzt, um seine Einschaltquoten aufzubessern, und für Mike Figgis' One Night Stand (1995) gesellte er sich zu Wesley Snipes und Nastassja Kinski.

Bereits in einigen seiner frühesten Filme hinterließ er einen unvergesslichen Eindruck, so in Less Than Zero (Unter Null, 1987), Back to School (Mach's nochmal, Dad, 1986) und Weird Science (Lisa - der helle Wahnsinn, 1985).

Seine Fähigkeit, sich Stereotypen zu widersetzen und in Komödien, Dramen, Action-Thrillern und Kostümfilmen gleichermaßen zu glänzen, bewies Downey in den nachfolgenden Rollen. Er spielte an der Seite von Tommy Lee Jones und Wesley Snipes in U.S. Marshalls (Auf der Jagd, 1998), mit Holly Hunter in Jodie Fosters Home for the Holidays (Familienfest und andere Schwierigkeiten, 1995), er spielte einen jungen Mann mit einer ganz besonderen Beziehung zu Geistern in Hearts and Souls (4 himmlische Freunde, 1993) und mit Sean Penn in Hugo Pool (1997) unter der Regie von seinem Vater.

Mit Sally Field und Whoopi Goldberg trat er in Soapdish (1991) auf, mit Mel Gibson in Air America (1990); er spielte mit Ian McKellen in Richard III (1995) und mit Kiefer Sutherland in 1969 (Die Generation von 1969, 1988).

Downey, der sein Debüt in Pound (1970), einem Film seines Vaters, gab, war zudem in Firstborn (Moving In - Eine fast intakte Familie, 1984), Tuff Turf (Love-Fighters, 1985), Johnny Be Good (1988), True Believer (Das dreckige Spiel, 1989) und Chances Are (Ein himmlischer Liebhaber, 1989) zu sehen.

Außerdem führte er Regie bei der Dokumentation The Last Party (1993), in der er auch spielte, und ist demnächst in Neil Jordans In Dreams (Jenseits der Träume, 1999) an der Seite von Annette Bening und Aidan Quinn im Kino zu erleben.


Stacy Edwards

als Sheila


Stacy Edwards' Spiel in dem verstörenden Independent-Film In the Company of Men (1997) wurde von der Kritik begeistert gefeiert. Ihre beeindruckende und bejubelte Darstellung von Christine, der gehörlosen Sekretärin, deren Herz von zwei grausamen Geschäftsmännern zielstrebig gebrochen wird, war so überzeugend, dass viele Zuschauer glaubten, sie sei tatsächlich taub. Dafür erhielt sie 1998 eine Nominierung für den Independent Spirit Award; der Film gewann 1997 auf dem Sundance Film Festival den Filmemacher-Preis.

Von 1997 bis 1999 spielte Stacy Edwards die ständige Rolle der Dr. Lisa Catera in der Emmy-nominierten CBS-Fernsehserie "Chicago Hope". In jüngster Zeit übernahm sie Rollen in drei weiteren Spielfilmen: Ein Wiedersehen mit Brooke Shields gab es bei der New Line-Produktion The Bachelor (Der Junggeselle, 1999) mit Chris O'Donnell in der Hauptrolle; Four Dogs Playing Poker (1999) stellte sie an die Seite von Olivia Williams und Tim Curry, und für The Next Best Thing (Ein Freund zum Verlieben, 2000) spielte sie neben Madonna und Rupert Everett.

In Amerika war sie gerade an der Seite von Jonathan Schaech als Bess Houdini in dem TNT-Fernsehfilm "Houdini" zu erleben.

Eine weitere Hauptrolle spielte sie in Primary Colors (Mit aller Macht, 1998) und zahlreiche weitere Rollen im Fernsehen und in Independent-Filmen stehen bereits auf ihrem Lebenslauf.


Gaby Hoffmann

als Raven


Mit immer wieder ergreifender und von der Kritik gefeierter Darstellungskunst ist Gaby Hoffmann eines der aufregendsten Talente des jungen Hollywoods. Auf der Kino-Leinwand glänzte sie in Woody Allens Everyone Says I Love You (Alle sagen: I Love You, 1996), in dem Coming-of-Age-Drama Now and Then (Damals und heute, 1995) für New Line ebenso wie in dem Tri Star-Action-Abenteuer Volcano (1997).

Bereits im Alter von fünf Jahren debütierte Hoffmann in Field of Dreams (Feld der Träume, 1989), und schnell bekam sie Rollen in Uncle Buck (Allein mit Onkel Buck, 1989) und This is My Life (Showtime - Hilfe, meine Mama ist ein Star, 1992). Danach spielte sie tragende Rollen in Sleepless In Seattle (Schlaflos in Seattle, 1993) und neben Mel Gibson in Man Without A Face (Der Mann ohne Gesicht, 1993).

Über dieses vielseitige Spektrum hinaus trat Hoffmann auch in 200 Cigarettes (Eine Nacht in New York, 1999) an der Seite von Christina Ricci, Courtney Love, Ben Affleck und Paul Rudd auf. Sie spielte in Coming Soon (1999) mit Mia Farrow und in dem bei der Kritik wie an der Kinokasse erfolgreichen Teenager-Drama Strike (Mädchen an die Macht!, 1998) neben Kirsten Dunst und Heather Matarazzo.

Demnächst kann man Hoffmann in dem bereits fertig gestellten Snapped (1998) erneut im Kino erleben.


Allan Houston

als Dean


Szene Allan Houston (links, mit Claudia Schiffer), der aus Louisville in Kentucky stammt und die Ballard High School und die Universität von Tennessee absolvierte, ist einer der brillantesten jungen Stars des Basketball. Allan Houston, Elfter in der Gesamtauswahl der NBA Talentauslese in der Saison 1993, verbrachte die ersten drei Jahre seiner Profi-Karriere bei den Detroit Pistons, bis er am 14. Juni 1996 einen langjährigen Vertrag als "Free Agent" bei den New York Knicks unterzeichnete.

Houston engagiert sich sehr für Gemeinde-Aktivitäten und Jugendprojekte, darunter The Allen Houston Celebrity Golf Classic: A Tribute to Derek Smith, für Pistons PARK-Programm (Partnership to Adopt and Renovate Park for Kids), ein Basketball Camp in New Canaan, Connecticut. Seit beinahe drei Jahren ist er mit seiner Frau Tamara verheiratet.

In Black and White spielt Houston zum ersten Mal eine Rolle in einem Spielfilm.


Jared Leto

als Casey


Jared Leto, der aus Louisiana stammt, machte zum ersten Mal in der zwar kurzlebigen, aber unvergesslichen ABC-Serie "My So Called Life" ("Willkommen im Leben") an der Seite von Claire Danes auf sich aufmerksam. Zu seinen Fernseharbeiten zählen "Almost Home", "Camp Wilder" und "Cool and Crazy".

Sein Spielfilmdebüt gab Leto in How To Make An American Quilt (Ein amerikanischer Quilt, 1995). Danach ging es weiter mit Hauptrollen in The Last Of The High Kings (1996), Prefontaine (Steve Prefontaine - Der Langstreckenläufer, 1997), Basil (1998) und Urban Legends (Düstere Legenden, 1998). Außerdem spielte er in The Thin Red Line (Der schmale Grat, 1998), Terence Malicks Rückkehr auf den Regiestuhl.

In jüngster Zeit war Leto in Fight Club (1999) und Girl, Interrupted (Durchgeknallt, 1999) zu sehen.

Demnächst ist er in American Psycho, Sunset Strip und A Leonard Cohen Afterworld im Kino zu erleben.




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